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Wenn du nur noch funktionierst – und es erst merkst, wenn du wieder fühlst

  • Sonja Grammel
  • 25. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Nur noch funktionieren – und irgendwann spürst du nichts mehr


Du machst, was gemacht werden muss.Tag für Tag. Ohne Pause. Ohne große Fragen. Es ist wie ein innerer Autopilot. Einer, der dich durchs Leben bringt. Zuverlässig. Pflichterfüllt. Aber irgendwann merkst du: Du fühlst dich nicht mehr. Du bist erschöpft, aber nicht wirklich müde. Du bist gereizt, aber weißt nicht, warum. Du kannst dich kaum erinnern, wann du das letzte Mal wirklich bei dir warst.


Wie sich inneres Abschalten anfühlt

Viele Menschen bemerken es erst spät. Wenn der Körper Signale sendet oder wenn der Druck so groß wird, dass es nicht mehr geht.

Aber vorher? Funktionierst du weiter.

Du hilfst, du hältst durch, du organisierst.

Du bist für andere da, nur für dich selbst nicht.

Und das fühlt sich irgendwann leer an.Oder taub.Oder beides.


Die Seele bleibt nicht still

Wenn du nicht fühlst, bleibt dein Inneres trotzdem da.

Es wartet.

Es drückt.

Es spricht vielleicht über den Körper mit dir.

Oder über diesen Gedanken, der immer wiederkommt: „So geht das doch nicht weiter.“

Doch was stattdessen?


Erst wenn du aussteigst, merkst du, was gefehlt hat

Oft spüren wir erst im Rückblick, wie sehr wir abgeschaltet waren.

Wie wenig wir uns selbst noch wahrgenommen haben.

Wie sehr das Leben uns geführt hat, statt wir es.

Und manchmal reicht ein Moment.

Ein Abend.

Ein echtes Gespräch.

Ein Innehalten.

Und du spürst: Da ist noch was.

Da bist du.


Du musst nicht stark sein. Du darfst dich wieder spüren.

In meinem Gruppenabend „ROOTS“ darfst du genau das: Loslassen.

Da sein.

Und dich wieder ein Stück näherkommen.

Wenn du fühlst, dass du das brauchst – dann melde dich gern.

Und wenn du merkst, dass es mehr als einen Abend braucht, begleite ich dich auch einzeln.

Denn manchmal geht es nicht allein. Und das ist okay!

Melde dich gerne




 
 
 

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