Psychotherapeutische Begleitung – einzeln oder in der Gruppe
Nicht jede*r braucht das Gleiche.
Manche Themen lassen sich im Einzelgespräch besser öffnen.
Andere gewinnen, wenn du spürst: Ich bin nicht allein.
Ich biete beides an – je nachdem, was für dich gerade passt.
Wir besprechen das gemeinsam im kostenlosen Info-Gespräch.
Option 1: Einzelgespräche
Individuell. Vertraulich. Ganz bei dir.
Im Einzelsetting gehen wir deinen Themen gezielt nach.
In deinem Tempo, mit voller Aufmerksamkeit auf dich.
Gut geeignet, wenn du tiefer gehen
oder etwas für dich allein klären möchtest.
Option 2: Therapeutische Gruppenbegleitung
Gemeinsam wachsen.
Miteinander verstehen.
In kleinen Gruppen (3–5 Personen) erlebst du, wie heilsam Austausch sein kann – verbunden mit therapeutischer Begleitung, Übungen und Impulsen.
Themenschwerpunkt: Angst und Selbstwert.
🧍Einzelbegleitung bei Angst
In der Einzelbegleitung arbeite ich mit dir ganz individuell.
Es geht nicht darum, das Symptom schnell wegzumachen – sondern zu verstehen, was dahintersteckt.
Angst kommt nicht grundlos. Sie zeigt etwas, das gesehen werden will. Genau da setzen wir an.
Du bringst mit, was dich bewegt. Ich höre zwischen den Zeilen, stelle Fragen, die dich weiterbringen, und begleite dich ehrlich, klar und achtsam.
Vielleicht geht es um Angstzustände, wiederkehrende Sorgen, das Gefühl, nicht zu genügen – oder einfach darum, dich selbst wieder zu spüren.
Gemeinsam schauen wir:
Wo beginnt das, was dich heute belastet?
Was hat es mit dir gemacht – und wie kannst du heute anders damit umgehen?
Dauer: 60 Minuten pro Termin
Kosten: 100 € für Selbstzahler, Privatversicherungen und Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten je nach Vertrag.
Ort: in meiner Praxis, Zur Alten Ruhr 16, 59755 Arnsberg- Neheim
👉 Du bist unsicher, ob das für dich passt? Dann vereinbare gern ein unverbindliches Infogespräch:
👥 Gruppenbegleitung bei Angst
In der Gruppe arbeitest du nicht allein – sondern gemeinsam mit anderen, die ähnliche Themen kennen.
Das ist keine „anonyme Runde“, sondern eine verbindliche Kleingruppe mit maximal fünf Personen.
Alle Termine finden in geschütztem Rahmen statt, du wirst vorher persönlich von mir telefonisch kennengelernt.
Wir arbeiten an:
-
deinem persönlichen Notfallkoffer für akute Angstmomente
-
einem besseren Umgang mit kreisenden Gedanken
-
dem Gefühl von Überforderung und Rückzug
-
innerer Stabilität und Selbstwert
-
alten Prägungen, die sich zeigen
Du bekommst Impulse, Übungen und Raum für Austausch. Ohne Zwang, ohne Schubladen – aber mit Klarheit, Struktur und therapeutischer Begleitung.
Dauer: 3 Monate, 6 Termine à 90 Minuten (alle zwei Wochen)
Kosten: 50 € pro Termin (insgesamt 300 €)
Ort: Vor Ort in meiner Praxis , Zur Alten Ruhr 16, 59755 Arnsberg
Start: Sobald eine passende Kleingruppe gefunden ist
👉 Du möchtest dabei sein? Buche ein kostenloses Infogespräch– ich rufe dich persönlich an und wir besprechen alles.
Überschrift 5
Wenn Angst dein Leben eng macht
Und du dich fragst, wie lange du das noch aushältst.
Angst schützt.
Sie warnt dich, wenn etwas zu viel wird.
Sie zieht dich zurück, wenn Gefahr droht.
Aber was ist, wenn das Gefühl bleibt – auch ohne akuten Grund?
Wenn dein Körper ständig auf Alarm steht?
Wenn der Tag von Kontrolle geprägt ist
und die Nacht von innerer Unruhe?
Angst hat viele Gesichter,
und manchmal tarnt sie sich gut.
– Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten
– Druck auf der Brust, Atemnot, Herzklopfen
– Reizbarkeit, Rückzug, Scham
– Grübeln, Kontrollverhalten, Angst vor Kontrollverlust
– ein Gefühl von „Ich halte das nicht mehr aus“
– oder: „Ich funktioniere noch – aber innen ist alles zu viel“
Angst ist kein Zeichen von Schwäche.
Sondern ein Signal.
Dein System versucht, dich zu schützen – auch wenn es sich nicht so anfühlt.
Woher kommt diese Angst?
Manchmal gibt es keinen klaren Auslöser.
Manche Ängste entstehen durch alte Erfahrungen,
die dein System noch immer gespeichert hat –
auch wenn dein Kopf längst weiter ist.
Dann reicht ein Geräusch, ein Blick, eine Situation –
und dein Körper reagiert, als wärst du in Gefahr.
Es geht nicht darum, das Gefühl wegzumachen.
Sondern zu verstehen, wo es herkommt.
Und was es heute noch braucht, um sich zu beruhigen.
Was dir hilft
Verstehen hilft.
Klarheit auch.
Aber vor allem:
Ein sicherer Raum, in dem du nicht funktionieren musst.
Ein Gespräch, in dem du nicht erklären musst.
Eine Begleitung, die nicht bewertet, sondern sieht,
was hinter der Angst liegt –
und was dich stärkt.
Du musst nicht erst zusammenbrechen, um dir Hilfe zu holen.
Es reicht, wenn du spürst: So wie es ist, soll es nicht bleiben.

Wenn Angst dein Leben eng macht
Und du dich fragst, wie lange du das noch aushältst.
Angst schützt.
Sie warnt dich, wenn etwas zu viel wird.
Sie zieht dich zurück, wenn Gefahr droht.
Aber was ist, wenn das Gefühl bleibt –
auch ohne akuten Grund?
Wenn dein Körper ständig auf Alarm steht?
Wenn der Tag von Kontrolle geprägt ist
und die Nacht von innerer Unruhe?
1.
Angst hat viele Gesichter
– Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten
– Druck auf der Brust, Atemnot, Herzklopfen
– Reizbarkeit, Rückzug, Scham
– Grübeln, Kontrollverhalten, Angst vor Kontrollverlust
– das Gefühl: „Ich halte das nicht mehr aus.“
– oder: „Ich funktioniere noch – aber innen ist alles zu viel.“
Angst ist kein Zeichen von Schwäche.
Sondern ein Signal.
Dein System versucht, dich zu schützen –
auch wenn es sich nicht so anfühlt.
Und manchmal tarnt sie sich gut.
2.
Woher kommt diese Angst?
Nicht immer gibt es einen klaren Auslöser.
Manche Ängste entstehen durch alte Erfahrungen,
die nicht verarbeitet wurden.
Erlebnisse, die dein System gespeichert hat –
auch wenn dein Kopf längst weiter ist.
Dann reicht ein Geräusch, ein Blick, eine Situation –
und dein Körper reagiert, als wärst du in Gefahr.
Es geht nicht darum, das Gefühl wegzumachen.
Sondern zu verstehen, wo es herkommt.
Und was es heute noch braucht, um sich zu beruhigen.
3. Bearbeiten: Was darf sich lösen?
Wenn du wieder mehr Boden unter den Füßen hast,
geht es um das, was dahinterliegt.
Nicht um „wegmachen“, sondern um:
Was braucht es, damit dein System wieder Sicherheit spürt – dauerhaft.
Hier entstehen neue Wege. In deinem Tempo. Mit Klarheit.
Was dir hilft
Verstehen hilft.
Klarheit auch.
Aber vor allem:
Ein sicherer Raum, in dem du nicht funktionieren musst.
Ein Gespräch, in dem du nichts erklären musst.
Eine Begleitung, die nicht bewertet – sondern sieht,
was hinter der Angst liegt. Und was dich stärkt.
Du musst nicht erst zusammenbrechen, um dir Hilfe zu holen.
Es reicht, wenn du spürst: So wie es ist, soll es nicht bleiben.
Kostenloses Erstgespräch
Der erste Schritt ist oft der schwerste.
Aber du musst ihn nicht allein gehen.
Melde dich für ein unverbindliches Vorgespräch –
wir schauen gemeinsam, was du brauchst,
und ob ich die Richtige bin, um dich zu begleiten.
