Angst macht eng – und du merkst es oft erst, wenn nichts mehr geht

Vielleicht kennst du das:

Du trägst es schon lange mit dir.

Es funktioniert ja irgendwie. Du kommst durch den Alltag, hältst durch, regelst, passt dich an.

Du meidest Situationen, die dir nicht gut tun. Du verzichtest, ziehst dich zurück, wirst leiser.

Und irgendwann merkst du: Dein Leben wird kleiner.

Was früher ging, geht heute nicht mehr.

Du ignorierst die körperlichen Anzeichen, blendest aus, wie erschöpft du bist –und denkst: „Das geht schon wieder.“

Aber irgendwann geht es eben nicht mehr.

Angst macht das Leben eng.Dein Blick verengt sich.Dein Handlungsspielraum auch.

Manchmal ist da nur noch ein schmaler Spalt, durch den du schaust.Und wenn du Pech hast, fällt auch der irgendwann zu.

Und du bleibst – in einem Leben, das nicht mehr deins ist.

Du merkst oft erst spät, wie sehr Angst dein Leben bestimmt

Denn vieles läuft unbewusst ab.

Dir ist vielleicht nicht klar, dass du so vieles kontrollierst.

Dass du dich längst daran gewöhnt hast, zu funktionieren.

Dass du gar nicht mehr fragst, was du eigentlich brauchst.

Du richtest dich danach, was noch geht – nicht danach, was dich lebendig macht.

Und irgendwann fehlt nicht nur Leichtigkeit.Irgendwann fehlt das Gefühl, überhaupt noch du selbst zu sein.

Angst soll dich schützen – nicht dich einsperren

Angst ist nicht dein Feind.

Sie ist eigentlich da, um dich zu schützen.

Aber wenn sie dich davon abhält, dein Leben zu gestalten, wird sie zur Belastung.

Und dann verlierst du etwas:

Du verpasst Chancen.– Du bleibst in Situationen, die dir nicht guttun. Du richtest dein Leben immer stärker nach der Angst, statt nach dem, was du brauchst.

Vielleicht merkst du das erst, wenn du längst erschöpft bist.Wenn der Körper nicht mehr mitmacht.

Oder wenn du dich einfach nicht mehr wiedererkennst.

Du willst was ändern – und weißt nicht wie?

Dann ist vielleicht genau jetzt der Moment, dir Unterstützung zu holen.

Kein großes Programm. Kein Lebenswandel über Nacht,

Sondern ein erster ehrlicher Blick: Was passiert da eigentlich?

Was brauchst du?

Was wäre ein nächster kleiner Schritt?

In einem Einzelsetting schauen wir genau hin.

Ganz in deinem Tempo.

Mit allem, was da ist und ohne Druck.

Wenn du lieber in einer kleinen, ehrlichen Gruppe arbeitest, ist auch das möglich.

Je nachdem, was du gerade brauchst.

👉 Mehr zur Begleitung bei Angst

Du kannst dich montags oder dienstags vormittags sowie donnerstags abends zu einem kostenlosen Infogespräch anmelden – online

Fang an was zu verändern, es macht sonst niemand für dich!

Liebe Grüße